„Warum hast du dich eigentlich entschieden, als selbstständiger Dienstleister zu arbeiten – oder in meinem Fall genauer gesagt als virtueller Assistent?“
Diese Frage höre ich öfter. Und für mich ist die Antwort ziemlich klar:
Ich war an dem Punkt, wo ich gespürt habe: Es darf ruhig noch mal etwas Neues kommen – eine neue Herausforderung, an der ich fachlich, aber vor allem auch persönlich wachsen kann.
Ich arbeite gern organisiert und strukturiert – aber genauso wichtig ist mir, selbstständig zu planen, den Überblick zu behalten und mit ganz unterschiedlichen Unternehmen zusammenzuarbeiten.
Ich finde es spannend zu sehen, wie andere arbeiten, was gut funktioniert – und dabei auch selbst immer dazuzulernen.
Angefangen hat alles in einem Unternehmen aus dem Holzbereich in Ostbelgien. Dort habe ich viele verschiedene Aufgaben im Büro übernommen – zum Beispiel Aufträge erstellt, Dokumente verwaltet, Termine geplant und Daten gepflegt. Mit der Zeit kamen neue Bereiche dazu. Ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, den Überblick zu behalten – und wie viel man verbessern kann, wenn Arbeitsprozesse klarer werden.
Schritt für Schritt zum virtuellen Assistenten
Einige Jahre später bin ich in den Einkauf eines Photovoltaik-Großhandels in Luxemburg gewechselt. Dort habe ich Solarmodule bestellt und war regelmäßig in Kontakt mit Lieferanten in China. Bestellungen koordinieren, Liefertermine im Blick behalten, Engpässe vermeiden – das alles gehörte zum Alltag.
Auch dort war mir wichtig, dass Abläufe nicht komplizierter sind als nötig. Ich wollte, dass es läuft – einfach und ohne viel Aufwand.
Zurück in Belgien – und neue Aufgaben
Später bin ich wieder nach Belgien zurückgekommen. Bei meinem früheren Arbeitgeber habe ich diesmal andere Aufgaben übernommen – unter anderem interne Projekte geplant (vor allem im IT-Bereich) und neue Kolleginnen und Kollegen in der Auftragsverwaltung eingearbeitet. In dieser Zeit ist mir noch bewusster geworden, wie viel man im Arbeitsalltag erleichtern kann, wenn man klare Strukturen schafft und sich gut unterstützt.
Mit der Zeit habe ich mich auch immer mehr für digitale Themen interessiert:
Wie kann man Abläufe vereinfachen? Wie kann man online sichtbarer werden?
So kam auch mein Interesse an Social Media und der Erstellung von Websites mit WordPress dazu – Bereiche, in die ich mich Schritt für Schritt eingearbeitet habe.
Warum virtuelle Assistenz gut passt
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich dachte:
Warum nicht all das, was ich bisher gemacht habe, nutzen – und damit auch andere Unternehmen unterstützen?
So entstand die Idee, als virtueller Assistent zu arbeiten.
Heute helfe ich Unternehmen bei ganz unterschiedlichen Themen:
📌 Büroorganisation
📌 Digitalisierung und Optimierung von Arbeitsprozessen
📌 Social Media
📌 Webseiten mit WordPress
Das Besondere daran: Ich arbeite ortsunabhängig und online – genau dann, wenn Unterstützung gebraucht wird.
Hier erfährst du übrigens noch mehr über die Vorteile eines virtuellen Assistenten.
Unterstützung, wenn sie gebraucht wird
Ich freu mich, wenn ich meine Erfahrung einbringen kann, um deinen Arbeitsalltag ein Stück einfacher zu machen.
Wenn du dir denkst: „Genau so jemanden könnte ich gut gebrauchen“, dann lass uns einfach mal einen Termin abmachen.
Gemeinsam finden wir heraus, wie ich dich konkret unterstützen kann – und wo du vielleicht sogar Zeit und Nerven sparen kannst.